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miércoles, 16 de enero de 2019

mas salchichas para inglaterra piden los germanos DEL fRANKFURTER aLLGEMEINE zEITUNG

Eine Extrawurst für Großbritannien, bitte!

Londoner Politiker suchen nach Wegen, das befürchtete Zollchaos nach dem EU-Austritt zu verhindern. Doch die WTO-Regeln sind streng – und das politische Eis dünn. Doch es gibt theoretisch Ausnahmeregeln.
Europas Wirtschaft fürchtet, dass im Frühjahr der Chaos-Brexit kommt, der die wichtigen Handelsbeziehungen zwischen der Insel und dem Kontinent lähmt. Doch für eingefleischte Brexit-Befürworter ist das alles nur Panikmache: „Es gibt keinen Grund, vor einem No-Deal-Brexit Angst zu haben“, versicherte der britische Europaabgeordnete und EU-Gegner David Campbell Bannerman diese Woche den Lesern der britischen Zeitung „Daily Telegraph“ in einem Gastbeitrag.
Marcus Theurer
Wirtschaftskorrespondent mit Sitz in London.
Das Problem ist bekannt: Es gibt zwar ein fertig ausgehandeltes Austrittsabkommen mit der EU, das für einen geordneten Brexit sorgen und damit neue Handelsbarrieren zumindest vorerst verhindern würde. Aber das britische Parlament müsste dem Vertrag zustimmen, und der innenpolitische Widerstand auf der Insel gegen den ungeliebten Brexit-Deal ist groß. Kann das Abkommen, wie befürchtet, nicht rechtzeitig in Kraft treten, würden die Briten die EU am 29. März ohne Austrittsvertrag verlassen.
Die Konsequenzen könnten dramatisch sein. Über Nacht müssten im britisch-europäischen Güterhandel Zollkontrollen wiedereingeführt werden, denn die Briten würden damit auch abrupt aus der Zollunion und dem Binnenmarkt der EU ausscheiden. Fachleute gehen davon aus, dass weder Großbritannien noch die EU auf ein solches Albtraumszenario vorbereitet wären. Auf beiden Seiten des Ärmelkanals fehle es den Zollverwaltungen dafür an Kapazitäten.

Verstoß gegen WTO-Regeln

Was also tun? Britische Brexit-Anhänger wie der Parlamentarier Campbell Bannerman haben eine simple Lösung parat: Einfach vorerst gar nicht kontrollieren, damit der Warenhandel weitergehen kann und in den britischen Supermärkten nicht die Regale leer bleiben. Bis zu zwei Jahre lang nach dem Brexit, so glaubt Campbell Bannerman, könnte dies so gehandhabt werden. Damit allerdings würde Großbritannien womöglich die wichtigste Regel der Welthandelsorganisation (WTO) verletzen: Die sogenannte Meistbegünstigungsklausel schreibt vor, dass Importgüter, unabhängig vom Herkunftsland, gleichbehandelt werden müssen.
Autoimporte aus Drittstaaten werden in der EU derzeit mit 10 Prozent Zoll belastet, Einfuhren von Rindfleisch und andere Lebensmitteln mit deutlich höheren Sätzen. Deshalb müsste nach dem Brexit auch der Handel von Autos und Fleischwaren zwischen dem Königreich und den EU-Staaten mit diesen allgemeingültigen Zollsätzen belegt werden. Denn ansonsten würden sich Briten und die EU-Staaten gegenseitig bessere Konditionen als anderen Handelspartnern gewähren und damit gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz der WTO verstoßen.
Regelkonform wäre es dagegen, wenn London die Einfuhrzölle auch für alle anderen Handelspartner auf Null senkte – also auch beispielsweise Rindfleisch aus amerikanischer Erzeugung zollfrei importiert werden dürfte. Dann freilich würden britische Landwirte und Industrieunternehmen schlagartig den Schutz der Zollmauern komplett verlieren. Billige Importe könnten sie schnell in Not bringen. „Für einzelne Güter wäre das zwar vorstellbar, aber kaum auf breiter Front“, sagt der Handelsexperte Sam Lowe von der Denkfabrik CER in London.

BDI-HAUPTGESCHÄFTSFÜHRER:Warnung vor hartem Brexit

Suche nach Schlupflöchern hat Grenzen

Manche Brexit-Anhänger wie der Europapolitiker Campbell Bannerman sehen einen anderen Ausweg: Großbritannien könne sich auf Artikel 24 der WTO-Regeln berufen. Der sieht eine zeitlich befristete Freistellung von der Meistbegünstigungsklausel vor. Die Voraussetzung dafür: Die EU und Großbritannien müssen über die Schaffung einer gemeinsamen Freihandelszone oder einer Zollunion verhandeln, deren Binnenhandel nach den WTO-Regeln von der Meistbegünstigungsklausel ausgenommen ist.
Tatsächlich wollen die Briten und die EU nach dem Brexit ein weitreichendes Freihandelsabkommen abschließen und könnten damit theoretisch die Voraussetzung für die Ausnahmeregel erfüllen. Aber eine solche Extrawurst für den bilateralen Handel zwischen EU und Großbritannien würden andere WTO-Mitglieder wohl nur für ein paar Monate tolerieren, erwartet der CER-Experte Lowe. „Das Problem, dass Zollkontrollen wieder eingeführt werden müssen, würde dadurch nur für kurze Zeit verschoben, nicht aber beseitigt.“ Alternativ könnten sich die Briten darauf berufen, eine Ausnahme sei aus Gründen der Nationalen Sicherheit notwendig. Eine solche Sonderregel ist in Artikel 21 der WTO-Regeln vorgesehen. So begründet beispielsweise auch der amerikanische Präsident Donald Trump Strafzölle auf importierten Stahl mit einer angeblichen Gefährdung der nationalen Sicherheit. London würde vermutlich darauf hinweisen, dass vor allem in der britischen Region Nordirland die Wiedereinführung von Zollkontrollen den fragilen Friedensprozess nach dem langen Bürgerkrieg gefährden würde.
Die Suche nach Brexit-Schlupflöchern im Regelwerk der WTO stoße allerdings politisch an Grenzen, geben Fachleute zu bedenken. „Es wäre für Großbritannien eine internationale Peinlichkeit, wenn wir den Eindruck erweckten, dass wir mit Tricks versuchen, die Welthandelsregeln zu umgehen“, sagt Peter Holmes, Handelsökonom an der Universität Sussex. Wenn sein Land bei der Auslegung der Welthandelsregeln plötzlich ähnlich argumentieren würde wie der beinharte Protektionist Trump, schade es sich damit selbst, warnt Holmes. Das Königreich wolle schließlich nach dem Brexit neue Freihandelsverträge mit vielen Staaten vereinbaren. „Wenn wir jetzt anfangen, die WTO-Regeln zu missachten oder hinzubiegen schwächt das unsere Glaubwürdigkeit als Verhandlungspartner“, meint er.

martes, 15 de enero de 2019

LÑUNA DE LOBOS

Aullidos desde la sierra de La Culebra

Ocho cánidos sin retorno a la vida salvaje habitan en el Centro del Lobo de Sanabria.


El biólogo Carlos Sanz, junto a algunos de los lobos del centro sanabrés. EDUARDO MARGARETO -
El biólogo Carlos Sanz, junto a algunos de los lobos del centro sanabrés. EDUARDO MARGARETO -
JUAN LÓPEZ | ICAL
18/06/2018
Acorazado por los años de experiencia que le acompañan, Carlos Sanz simula el aullido de un lobo con fantástico realismo. Envueltos bajo la magia de un joven pinar, tres de estos mamíferos acechan la figura de este veterano biólogo. Se acercan lentamente caracterizados por su pelaje gris oscuro, cabeza aguzada y orejas tiesas. Le conocen. Él y su equipo les dieron sus primeros biberones. Y les da de comer en su mano. En el fondo, le rinden sumisión.
Amigo y colaborador de Félix Rodríguez de la Fuente, Sanz es hoy en día biólogo responsable del Centro del Lobo Ibérico de Castilla y León, que lleva también el nombre del divulgador burgalés, y que se ubica en Robledo de Sanabria, en el corazón de la Sierra de La Culebra. Un lugar donde los lobos son amigos de los humanos. Un espacio en el que el líder de la manada es ‘Papá Lobo’, quien trabajara durante años codo con codo con el de Poza de la Sal. Su recuerdo es permanente. “Félix es irrepetible, apareció en un momento histórico en España. No habrá otro igual”, relata. Puede presumir de haber adiestrado, en cuatro décadas, más de un centenar de estos cánidos para series, documentales y programas de televisión. Hasta los niños le piden autógrafos, situación que le satisface y le arranca una sonrisa.
Ni Carlos Sanz ni el Centro del Lobo Ibérico de Castilla y León-Félix Rodríguez de la Fuente, que así se denomina, pretenden cambiar la historia, ni los guiones de los Hermanos Grimm, ni el camino de Caperucita hacia la casa de su abuela. Tampoco las risas del pastor cuando engañaba sobre la presencia de este cánido, ni que el animal acabe en el fondo de un pozo con las tripas llenas de piedras. El lobo no dejará de soplar con fuerza para echar abajo las casas de los cerditos. Pero la desmitificación sí es el hilo conductor del centro y en ello trabaja el grupo. “Sólo queremos trasladar la realidad, sobre todo a los niños. Ni el lobo es un angelito ni el mismo demonio. No son tan fieros como nos han contado”, sentencia Carlos Sanz.
Decía el aventurero y divulgador burgalés que “imagínense lo que habría ocurrido en el famoso Serengueti o en el cráter del Ngorongoro en Tanzania si, con el pretexto de preservar las cebras y los antílopes, la gente hubiera matado a todos los leones y leopardos, como se hace aquí con los lobos y linces. ¿Que hubiera pasado? Sencillamente, habría un menor número de cebras y antílopes y éstas estarían más enfermas y degeneradas. Naturalmente, ni un solo turista fotografiaría a estos rebaños, diciendo así adiós a una valiosa fuente de divisas”. Salvaguardando el paso de los años y las diferencias culturales y costumbristas de entonces, esto mismo es lo que busca hoy en día el centro sanabrés, que a partir del 1 de julio y durante tres meses abre a diario, mientras que el resto del año lo hace viernes, sábado y domingo, mañana y tarde.
Sanz, que recuerda sus años con Rodríguez de la Fuente, cuando acababa de terminar sus estudios de Biológicas, es el responsable del mantenimiento y manejo de los lobos del centro, “para que se encuentren en las mejores condiciones posibles, que se acostumbren bien a las personas, que no se asusten de los visitantes...” “Son lobos que están criados con biberón desde muy pequeños, ‘troquelados’ y hechos a las personas. Nos consideran como parte de su familia o manada, lo que nos permite que quien viene a verlos puede hacerlo de cerca”, relata.
Sentimiento de admiración
El centro entiende la polémica creada con un animal históricamente denostado por el hombre, principalmente por la ganadería, y aboga por encontrar una “armonía, sin utopías”. “No estamos en medio de unas posturas u otras, sino que desarrollamos una actividad educativa y explicamos la realidad del lobo. Somos puntos de encuentro y tenemos claro que es una especie que hay que conservar, con derecho a vivir en su medio natural; y que sea posible la coexistencia con actividades humanas más tradicionales. Ahí el centro intento poner su granito de arena”, opina Sanz. Por ello, el espacio y sus trabajadores tienen entre ceja y ceja la necesidad de transmitir un “sentimiento de admiración y respeto” hacia el lobo y que la gente, principalmente los niños, “vean que no son tan fieros como los pintan, como a todos desde pequeños les han contado en las fábulas”. “Cuando vienen casi todos tienen miedo y cuando ven el manejo lo pierden”.
Por ello, Sanz considera que la labor de este espacio es muy importante, más cuando se trata de animales “irrecuperables para la vida salvaje por varios motivos”. En primer lugar, porque en esta zona de la Sierra de la Culebra se contabilizan varias manadas que “los considerarían como intrusos y seguramente acabarían mal”. Además, al estar acostumbrados a los humanos “no huyen” de ellos, y aunque hay mucha caza mayor, “ésta se defiende y no es fácil de cazar”, con lo que al final “se acercarían a un corral o un pueblo en busca de presas fáciles, como un cordero, ternero, potro”. En este sentido, el director del centro, Jesús Palacios, señala que ya que “nunca volverán a la naturaleza se intenta que formen del programa de sensibilización ambiental, divulgación de la especia y desmitificación del lobo”. De ello se encargan sus 11 trabajadores.
Y es que este singular lugar enclavado y camuflado en Robledo de Sanabria es una de las joyas de la corona en esta zona, por supuesto junto al Lago. Se trata de una edificación de 1.800 metros cuadrados, integrada con el entorno, que responde a criterios de ecoeficiencia y que evoca y reinterpreta elementos patrimoniales asociados al lobo, obra del arquitecto Leocadio Peláez.
Recuerda Palacios que en su diseño se han tenido en cuenta factores bioclimáticos, como el uso de materiales propios de la zona, la disposición enterrada del edificio para incrementar su aislamiento, la existencia de una cubierta ajardinada o la iluminación natural a través de lucernarios. También utiliza energías renovables. Además, la parte expositiva se conjuga como un espacio etnográfico sobre el patrimonio material e inmaterial vinculado al lobo, los chorcos, los ‘corbellos’... Unos 35.000 visitantes al año disfrutan de estas instalaciones. Más de 80.000 desde su apertura en octubre de 2015, la mayoría castellanos y leoneses y madrileños. El objetivo ahora es desestacionalizar la llegada de personas. Para ello, pronto se ampliará el centro con un nuevo mirador y poder ofrecer más posibilidades en el centro.
Jara y Brasa
Los ocho lobos del centro son la parte protagonista de esa importante divulgación. ‘Robledo’, de momento el único que ha nacido en este recinto -de ahí su nombre-, es uno de los más queridos por razones obvias. Pero otras dos hembras han tenido un papel fundamental porque no han nacido en cautividad. Ambas son Jara y Brasa y tienen “una historia” peculiar.
La primera va a cumplir cinco años. Cuando tenía dos o tres meses alguien la recogió en el campo, “probablemente de una lobera”, según matiza Carlos Sanz, “y se la llevaron a casa”. “La loba daría algún problema o faena y la trasladaron al centro de recepción de Villaralbo, en Zamora, en una caja, con un collar, una correa, una bolsa de pienso y una nota anónima muy extensa que relataba que no sabían si era un perro o lobo”, rememora el biólogo. Dado que estaba acostumbrada a las personas, “se dejaba acariciar y comía de la mano”, se decidió “no liberarla”. Se integró con el resto de la manada de ese centro, que se estaba preparando para ocupar el que en ese momento era el futuro Centro del Lobo. “En general suelen ser buenos padres adoptivos. De hecho, los ocho lobos son de seis manadas diferentes y siempre han sido aceptados”, subraya Sanz.
Brasa lleva el nombre de los restos de un fuego que pisó y que le degradó las almohadillas de las patas. Se salvó del incendio de Castrocontrigo, en 2012, que arrasó 13.000 hectáreas. “Fue encontrada por una persona, con dos meses, con las patas quemadas, deshidratada y heridas por el cuerpo. Se dejó coger y llegó también a Villaralbo”, narra Carlos Sanz. La primera instrucción fue sacrificarla. Pero los veterinarios apostaron por su vida, “de perdidos al río”. “Costó varios meses a base de pomadas, sueros y antibióticos: Pero se curó. Ahora tiene seis años y estamos intentando adaptarla para pasarla a nuevos cercados. Nunca ha sido vista por el público por los daños que tenía y siempre ha estado en zona de cuarentena. Pero la idea es que en poco tiempo pueda ser observada por la gente en un nuevo mirador que se va a hacer”, recalca.
El Centro del Lobo, un “factor socioeconómico” para Sanabria, La Culebra y La Carballeda, es un complemento de atracción para el Lago. “Son muchos los que vienen a los dos lugares. Pero no se puede comparar. El Lago recibe 600.000 personas al año, el 85 por ciento en verano. Lo que sí es cierto es que está muy bien visto por los vecinos de la zona”, aplaude Jesús Palacios.
Recuerdo a Félix
“Era un personaje carismático que sabía bien lo que quería, apasionado y que contaba las cosas como nadie ha sido capaz de hacerlo”. Así define Sanz a su amigo Félix Rodríguez de la Fuente, quien en los años 60 y 70 cambió la mentalidad de la población sobre la naturaleza en general y del lobo en particular. “Se enfrentó a la sociedad para que se salvara de la extinción”, sentenció. Consiguió que no se exterminara, como en Francia y Alemania, gracias a su presión en la Ley de Caza del año 70, en la que el lobo pasó de ser considerada una “alimaña, para la que se permitían cepos, lazos o veneno, a ser especie cinegética; y le salvó de la extinción”.
Ahora, se ha pasado de 300 a casi 3.000 en la actualidad. “Ni mucho menos podemos decir que está en peligro de extinción en España; se está recuperando y reconquistando territorios donde desapareció hace 40 o 60 años y hay que buscar esos puntos de encuentro ahora”, comenta este biólogo, que empezó a trabajar con el burgalés en la crianza de una camada de cinco cachorros de lobo que habían nacido en Villadiego y que se aprovechó para grabar imágenes para ‘El hombre y la tierra’”, una serie en la que Sanz tuvo el privilegio de continuar como el biólogo más joven del equipo.
“¿Qué quieres que te diga de Félix?”, se cuestiona. “Cambió ideas preconcebidas de siglos y tenía una forma de llegar a la gente que no tiene otra persona. Muchos hemos seguido sus pasos, cogimos parte de la antorcha que él dejó encendida. Otros estudiaron Biología motivados por él, y así sucede con la mayor parte de los que hoy en día tienen responsabilidad en medio ambiente”, define con acierto, en ocasiones con voz rota. “En España, todos o casi todos hemos sido hijos de Félix, unos con más suerte que otros. Hay gente que tiene mucho que decir y ha hecho mucho por la naturaleza, pero como él no va a haber otro”, espeta.

la iglesia más antigua de España fue fundada por saoldados de la legio VII Victrix la vencedora

Un museo para la iglesia más antigua de España

La Comisión Territorial de Patrimonio autoriza la construcción de un edificio para proteger los restos de la basílica paleocristiana de Marialba de la Ribera


Detalle de los restos de la iglesia de Marialba de la Ribera durante las excavaciones llevadas a cabo en 2009. DL -
Detalle de los restos de la iglesia de Marialba de la Ribera durante las excavaciones llevadas a cabo en 2009. DL -
VERÓNICA VIÑAS | LEÓN
27/09/2018
Los restos de Marialba de la Ribera dejarán de ‘pudrirse’ a la intemperie. Ha tenido que pasar una década desde que el arquitecto Melquíades Ranilla diseñara un proyecto para musealizar la basílica paleocristiana y que la Diputación concediera este verano, a través de dos partidas, una subvención de 305.000 euros, para poner a salvo esta construcción erigida en el siglo IV —en la misma época que San Juan de Letrán, considerada la iglesia más antigua del mundo—.
La Comisión Territorial de Patrimonio autorizaba ayer el proyecto promovido por el Ayuntamiento de Villaturiel para proteger los vestigios de Marialba, aunque exige que previamente «se definan en detalle las actuaciones a llevar a cabo en la zona arqueológica». Patrimonio quiere supervisar «la viabilidad o no de la construcción de zapatas y otras obras, como las acometidas de saneamiento, abastecimiento de agua y suministro de energía eléctrica».
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El museo diseñado por Ranilla permitirá al visitante observar los restos, mediante pasarelas a varios niveles, «desde todos los puntos de vista y con luz natural». El presupuesto, de momento, sólo permitirá construir una estructura proyectora. Pese a que tras la última excavación los restos se taparon con tierra, los cambios térmicos los están deteriorando considerablemente.
Las fotografías de cómo está hoy el yacimiento y cómo se encontraba hace sólo unos años son demoledoras. La explicación, según Ranilla, es que «los diferentes elementos constructivos están desapareciendo debido al agotamiento de los materiales. Todas las estructuras estaban construidas para tener un remate, una cubrición».
Inocencio Arredondo fue el primero en sondear el yacimiento en 1890, aunque nunca publicó los resultados de su trabajo. En 1967 se llevó a cabo la primera gran excavación, a cargo del Instituto Arqueológico Alemán, liderada por su director, Helmut Schlunk, junto a Theodor Hauschild, en colaboración con el Instituto Leonés de Estudios Romano-Visigóticos. Descubrieron los restos óseos situados en el interior de la basílica y en las zonas próximas al pórtico y el baptisterio. Localizaron un centenar de tumbas, aunque nunca se estudiaron a fondo. Cuarenta años más tarde, en 2009, la Fundación de Patrimonio Histórico de Castilla y León —hoy inactiva—, bajo la dirección científica del profesor José Avelino Gutiérrez, volvía con picos y palas a un yacimiento que deparó muchas sorpresas.
La lectura del subsuelo en un área de 8.000 metros cuadrados, descubrió la existencia de grandes construcciones, a unos 200 metros al norte de la basílica, que llamaron la atención de los arqueólogos. Todo apunta a que se trataría de edificios notables, en consonancia con la propia basílica. Las dimensiones de este complejo urbano inédito, que se extienden más allá del perímetro de la zona declarada BIC, podrían corresponder a una ‘ciudad’ tardorromana o a un enclave militar, teniendo en cuenta que en la construcción de la basílica se reutilizaron fragmentos de tejas con el sello inconfundible de la Legio VII.

VIVAA SAN FROILÁN BE3NDITO. JUGUEMOS A LOS BOLOS

San Froilán, el emblema del León de siempre

El folclore leonés brilló ayer con los carros engalanados y los pendones ante la atenta mirada de las miles de personas que llenaron la ciudad.


Los carros engalanados traen a la ciudad la herencia del medio rural y los pendones lucen orgullosos su historia. - RAMIRO
Los carros engalanados traen a la ciudad la herencia del medio rural y los pendones lucen orgullosos su historia. - RAMIRO
01/10/2018
MÁS FOTOS
Las imágenes de San Froilán.
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A. Calvo
Todo León, desde la comarca del Bierzo a la montaña, pasando por las diferentes riberas, el páramo o tierra de Campos, la Cepeda o Coyanza. Los pendones y los carros engalanados demostraron otra vez que San Froilán es la verdadera fiesta de León. El entorno de la Catedral volvió a ser la confluencia de todos los actos en los que la tradición y el folclore emanaba por los siete costados. Unos se preguntaban a otros y los turistas no dejaban de asombrarse y poner la oreja para intentar averiguar qué eran esas extensas telas ondeando al viento, por qué los rústicos carros de los pueblos se habían vestido elegantemente para ir a la ciudad y por qué cien doncellas medievales se iban colando entre los cientos de personas que se agolparon en la plaza de Regla. «Esta es la fiesta de León, la verdadera fiesta de León», espetó un leonés sin más para responder todas las cuestiones a un preguntón.
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Y así fue, los leoneses de todos los puntos también se echaron a la calle en una jornada en la que el sol también quiso salir para San Froilán. Fue tal la gente que se concentró en la capital leonesa que era imposible encontrar una mesa para comer sin reserva previa y, es más, algunos restaurantes sirvieron tantos platos que, finalmente, se quedaron sin productos para seguir cocinando.
Los primeros en llegar a la plaza de Regla, donde los leoneses esperaban pacientemente desde que Las Cantaderas entraran en la Catedral, fueron los pendones. Este año, fueron cerca de 290 pendones y pendonetas los que ondearon al viento mientras eran bailados firmemente por los grupos de 185 localidades de la provincia de León, a los que en esta ocasión se les sumaron otros cuatro procedentes de Palencia. Durante todo el recorrido por la ciudad, desde la plaza de San Marcos a Santo Domingo para embocar por la Calle Ancha y llegar a la Catedral, los grupos pusieron con sus chiflas, dulzainas y tamboriles música a esta cita a la que, cada vez más, se suman niños perfectamente ataviados con el de su agrupación y pujando sus pequeñas enseñas, lo que provoca los aplausos fervorosos de los que se van concentrado en las aceras para verles pasar.
Este año, el premio a la mejor exhibición y manejo de pendones que entrega el Ayuntamiento de León se los llevó la agrupación de Trobajo del Cerecedo, mientras que el pendón de Armellada se alzó con el reconocimiento a la mejor agrupación de acompañamiento. De hecho, el jurado destacó tras el desfile, «la importante participación de niños y jóvenes portando pequeños pendones, así como la mejoría en la calidad del acompañamiento».
El recorrido de los pendones concluían en las verjas de la Catedral. Los enseñas leonesas poco a poco fueron llenando de color el hierro que envuelve a la Pulchra mientras descansaban las varas y sus portadores tomaban un descanso para disfrutar de la fiesta de San Froilán.
Después llegaron los carros engalanados. El tributo del campo que se pone sus mejores sus mejores trajes para rememorar la antigua tradición de subir en romería a La Virgen del Camino. Carros con bueyes y caballos, con botijos y aperos colgando y también con niños, muchos niños, participando en esta vistosa tradición que concluye en la plaza del Grano, como cada año. En total, 39 carros procedentes de todos los puntos de la provincia fueron recorriendo el casco antiguo tras salir de la carretera de los Cubos, donde antes de arrancar ya habían sido fotografiados y admirados.
Los 600 euros del primer premio para los carros engalanados fue para la Asociación Cultural Guirrios y Madamas de Llamas de la Ribera, tirado por bueyes. En segundo lugar quedó la Asociación Cultural Surcos del Órbigo, de Hospital de Órbigo, y el tercer puesto se lo llevó la Asociación Cultural de Grupos de Coros y Danzas Hilandón de Alija del Infantado. Todos ellos en la categoría de vacuno. El primer carro tirado por caballos que logró un premio fue la Asociación Carro Típico Leonés, de Villapadierna, que se hizo con los 210 euros de la sexta posición y el primero de burro fue para Virgilio Rey Moratiel, de Villimer. Así hasta quince galardones y premios a la mejor pareja de vacas, de bueyes, caballos y burro.